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Samstag, 18. Mai 2024

K,K&K und scm legen erste Ergebnisse der Studie DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT vor

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Erste Ergebnisse der im Februar 2014 gemeinsam von Kuhn, Kammann & Kuhn und dem Anbieter für Weiterbildung scm – School for Communication and Management durchgeführten Studie zeigt: Anspruch und Wirklichkeit liegen vor allem beim Thema Mitarbeiterpartizipation weit auseinander.    

Insgesamt 385 Experten aus der Kommunikationsbranche nahmen an der Online-Studie teil, davon waren 68,8 Prozent in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern beschäftigt. Nicht nur die Teilnehmeranzahl, auch die Abschlussquote lag mit 79 Prozent über dem Durchschnitt vergleichbarer Online-Umfragen. Im April 2014 werden die Ergebnisse der Studie DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT von Kuhn, Kammann & Kuhn, Köln, und scm, Berlin, bekannt gegeben.

Die Mitarbeiterzeitschrift der Zukunft liegt nicht mehr vor allem als Printpublikation vor, sondern wird in mehreren Medienformaten veröffentlicht. Multichannel-Publishing wird also auch in der Internen Kommunikation Realität. Während aktuell das gedruckte Exemplar (84,6 Prozent) und das statische PDF (59,3 Prozent) dominieren, setzen die Experten in der Zukunft vor allem auf Online- (86 Prozent) und gedruckte Magazine (71,2 Prozent), aber auch auf Magazin-Apps (69,4 Prozent) und interaktive PDFs (46,3 Prozent). Aktuell kommen Magazin-Apps und interaktive PDFs zusammen auf 13,9 Prozent.   

Im Hinblick auf die Mitarbeiterpartizipation bei der Themenfindung und Artikelerstellung für die Mitarbeiterzeitschrift sind Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. So möchten über Dreiviertel der Befragten (76,8 Prozent) die Mitarbeiter bei Themen und Formaten mitbestimmen lassen. Nicht einmal ein Fünftel aller Befragten gibt jedoch bei der Frage nach den „Themenentscheidern“ für die Mitarbeiterzeitschrift „Mitarbeiter“ an (17,4 Prozent).

Bei der Frage nach bestehenden Feedbackelementen für Leser zeigt sich die Branche ganz traditionell. Führende Formate sind bei Online- wie bei Printpublikationen der Leserbrief (68,6 Prozent Online und 86 Prozent Print) und der Autorenkontakt (49,2 Prozent und 53,5 Prozent), das Gewinnspiel (39,7 Prozent und 58 Prozent) und die Umfrage (19,6 Prozent und 32,5 Prozent). Moderne Elemente wie kommentieren, liken oder empfehlen werden bislang kaum angeboten und kaum genutzt.

Zu den Zwischenergebnissen…



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(bmw) 13.03.2014


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