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Samstag, 27. April 2024

KB präsentiert die neue iPad-App von Vacheron Constantin

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Die Berliner Agentur KircherBurkhardt präsentiert das neue multimediale iPad-Magazin HOUR VIEWS der Genfer Manufaktur für Luxus-Uhren, Vacheron Constantin.

Das iPad-Magazin HOUR VIEWS erlaubt einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen des Luxus-Uhrenherstellers Vacheron Constantin. Exklusive Hintergrundberichte, Hochglanz-Bildstrecken, Making of-Videos und interaktive Elemente zeigen Schweizer Uhrmacherkunst in ihrer faszinierenden Vielfalt. Spektakuläres Highlight der App ist das Kaleidoskop-Cover, das auf jede Bewegung reagiert, sowie die 3D-Animation eines Uhrwerks, die der Leser selbst in Einzelteile zerlegen und bis ins kleinste Detail erkunden kann. Bei der Konzeption und Umsetzung der interaktiven App arbeitete KircherBurkhardt die mit den modernsten Designs und Effekten.

Auf seiner Reise durch das multimediale Magazin begegnet der User zunächst dem Kaleidoskop-Cover, das auf jede Bewegung mit einem neuen Muster reagiert und bei Berührung sanfte Töne haucht. Mehrwert soll es auch mit dem Design geben: Alle Armbanduhren im Artikel „Is Time an Illusion“ laufen in Echtzeit. Ins Detail geht dann der Artikel „Intricately Purist“, in dem das Herzstück einer Uhr, das Kaliber, aus allen Winkeln betrachtbar wird. Die aufwendige 3D-Animation ermöglicht das Erkunden eines Uhrwerks bis ins filigranste Einzelteil. Auch im Artikel „Sound of Time“ spielt ein sich drehendes Kaliber visuell eine zentrale Rolle. Ein wissenschaftlicher Text über die Zeit und ein Beitrag über den Künstler M.C. Escher mit Parallax-Effekten, ein Uhrmacher-Workshop mit Videos, eine interaktive Timeline des über 255 Jahre alten Unternehmens bereichern das mondäne Magazin – beim Lesen verfliegt die Zeit.

Verantwortlich für Konzeption, Redaktion und Programmierung des Prestige-Projektes ist die Consumer-Unit von KircherBurkhardt. „HOUR VIEWS transportiert die filigrane Arbeit, die hinter jeder handgefertigten Uhr von Vacheron Constantin steckt“, sagt Andreas Siefke, Geschäftsführer von KircherBurkhardt.

„Aus journalistischer Sicht aber auch aus der einer Uhrenbegeisterten“, schildert die Chefredakteurin Michèlle Mussler, „erschließen wir neue Sichtweisen rund um das Metier der Uhrmacherei einer wahren Manufaktur. Und das vor allem über Feinmechanik und Handwerkskunst, die so nur noch selten in Europa existiert.“

 


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(bmw) 28.10.2013


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