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Montag, 06. Mai 2024

PSD Banken starten Online-Spiel „Kannst du IBAN“?

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Anfang 2014 werden alle europäischen Kontonummern 22-stellig sein. Mit einem Online-Lernspiel, entwickelt vom Verband der PSD Banken und der Kasseler Kommunikationsagentur Insignio sollen die Kunden darauf vorbereitet werden.

Wofür steht eigentlich IBAN? Warum gibt es demnächst neue Kontonummern? Wer diese und zehn weitere Fragen beantwortet hat, weiß demnächst alles Wichtige über die Umstellung auf das neue europäische Bezahlsystem, bei dem es keinen Unterschied zwischen innerdeutschen und europäischen Überweisungen mehr geben wird.

Ab dem 1. Februar 2014 werden alle Kontonummern auf 22 Stellen vereinheitlicht. Um ihre 1,23 Millionen Kunden jetzt schon innovativ auf die Umstellung vorzubereiten, wurde ein Online-Lernspiel entwickelt und programmiert, dass die Bankkunden augenzwinkernd über die Veränderung informiert. Das Spiel erscheint als Pop-Up auf den Webseiten der teilnehmenden PSD Banken.

Vordergründig wird Wissen über die Hintergründe und Besonderheiten der neuen Kontonummern abgefragt. Drei der vier Antwortoptionen jeder Frage sind allerdings so absurd oder albern, dass die Nutzer zwangsläufig auf die einzig richtige Antwort gestoßen werden und sie so verinnerlichen. Am Ende des Spiels wird zu ausführlicheren und sachlicheren Informationen zum Thema verlinkt.

Christoph Elbern, Geschäftsführer Insignio Corporate Publishing: „Über die Kontonummernumstellung wird von allen Banken bereits ausführlich informiert. Die PSD Banken gehen aber einen Schritt weiter und versuchen auf diese innovative und spielerische Art und Weise das komplexe Thema SEPA bei Kunden und Interessenten zu platzieren.“

Die PSD Bankengruppe, Bonn, ist die älteste Direktbankengruppe Deutschlands und besteht heute aus 15 selbstständig agierenden Genossenschaftsbanken, einer zentralen Servicegesellschaft sowie dem Verband der PSD Banken e.V. mit Sitz in Bonn. Die genossenschaftliche Direktbankengruppe steht im Verbund mit der Genossenschaftsbanken des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) steht nicht die Erzielung hoher Unternehmensgewinne im Vordergrund des Handelns, sondern die partnerschaftliche Beratung und Betreuung der rund 1,23 Millionen Kunden durch 1.988 Mitarbeiter.

 


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(bmw) 12.09.2013


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