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Dienstag, 21. Mai 2024

EVONIK-MAGAZIN setzt auf Werte der Wirtschaft

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Im Unternehmensmagazin werden exklusive Studienergebnisse und Interviews mit Denkern und Ökonomen zu Moral und Verantwortung in der Wirtschaft veröffentlicht

Zwei- bis dreimal jährlich befasst sich das Unternehmensmagazin der Evonik Industries AG, Essen, mit Themen, die weit über die Inhalte des international agierenden Spezialchemie-Unternehmen hinausgehen. Unter dem Titel „Gut - Böse“ ist die aktuelle Ausgabe des EVONIK-MAGAZINS mit dem Thema „Werte in der Wirtschaft“ erschienen.

In der 74 Seiten  umfassenden Ausgabe, der Umfang wurde um zwölf Seiten erhöht, werden exklusiv die Standpunkte unter anderem der  ehemaligen evangelischlutherischen Landesbischöfin Margot Käßmann, des tschechischen Ökonomen Tomáš Sedlá?ek oder des Nobelpreisträgers Joseph E. Stiglitz dargelegt und Ergebnisse der Huawei-Studie DEUTSCHLAND UND CHINA – WAHRNEHMUNG UND REALITÄT von 2012 veröffentlicht.



Werte – ob soziale, ökonomische oder ökologische – sind derzeit das große Thema unserer Gesellschaft. Im Interview mit dem Publizisten Manfred Bissinger bezeichnet Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender Evonik Industries, sie gar als „lebenswichtig“ für die Wirtschaft, denn „ohne einen klaren Werte-Kompass kann ein Unternehmen sich nicht zukunftsgerecht ausrichten und auch keine ökonomischen Werte schaffen.“



Mit der Ausgabe des Unternehmensmagazins will Evonik die Diskussion aufgreifen und weiter führen. Neben Engel steht auch Margot Käßmann Bissinger Rede und Antwort. Im Exklusiv-Gespräch vertritt sie den Standpunkt, dass der Markt für die Menschen da sei und nicht für die Bereicherung einiger weniger. Ihr Credo, gemäß des Titels ihres neu erschienenen Buches MEHR ALS JA UND AMEN. DOCH, WIR KÖNNEN DIE WELT VERBESSERN. Im Anschluss setzen sich die renommierten Ökonomen Joseph E. Stiglitz, Robert J. Shiller, Tomáš Sedlácek und David Graeber mit der Frage auseinander, ob Märkte moralische Grenzen brauchen. Themen wie die Kosten der Ungleichheit und die ambivalente Wirkung der Finanzmärkte sind eingebettet in die Frage, ob es Gut und Böse in der Wirtschaft gibt.



Auch im internationalen Dialog spielen persönliche und allgemeingültige Werte eine große Rolle. Das EVONIK-MAGAZIN druckt Auszüge aus einer bisher unveröffentlichten Studie zur gegenseitigen Wahrnehmung von Deutschen und Chinesen, die zeigt, dass die enormen wirtschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre in beiden Regionen bisher nicht oder nur oberflächlich wahrgenommen werden. Die Studie wirft Licht auf einseitige Darstellungen und Medienberichterstattung und fördert das gegenseitige Verständnis und Kennenlernen. Evonik-Vorstand Dr. Dahai Yu, zuständig für die Region Asien, tritt für eine neue Kultur des Vertrauens und der Verständigung ein. Denn hier gibt es laut Yu durchaus noch Nachholbedarf. Ein Beispiel: „Wenn ein Chinese Ja sagt, heißt das nicht unbedingt, dass er zustimmt, er sagt nur: Ich höre zu.“



Das Unternehmensmagazin der Evonik Industries AG, das der Hamburger CP-Verlag Hoffmann und Campe Corporate Publishing produziert,  richtet sind an Meinungsbildner, Entscheidungsträger, Partner, Kunden und Zulieferer auf der ganzen Welt. Zeitgleich zur Heftausgabe ist auch die zugehörige iPad App mit zusätzlichen Features wie Bildergalerien, Bewegtbild, Audio und Verlinkungen erschienen.  So wurde zum Beispiel der Heft-Klapper zu 80 Jahren Werte im Kino für die App animiert und mit zusätzlichen Hintergrund-Informationen versehen.





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(bmw) 08.05.2013


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