inkom. Grand Prix 2013 startet

Mit einigen Neuerungen geht der inkom. Grand Prix in seine 19. Ausschreibungsrunde. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht unverändert die Beurteilung von Mitarbeiterzeitschriften und -zeitungen. Aber auch elektronische Formate wie Intranet, E-Magazine oder Apps können eingereicht werden.

Seit 1995 vergibt die Deutsche Public Relations Gesellschaft, Berlin, diesen Medienpreis für Leistungen im Bereich der Internen Kommunikation. DPRG-Geschäftsführer Michael Kalthoff-Mahnke: „Es ist der Oscar für in Deutschland, Österreich und der Schweiz produzierte Mitarbeitermedien!“

Im Fokus stehen nach wie vor die gedruckten Mitarbeiterinformationen. Deren Anzahl allein in Deutschland wird auf rund 2.000 Titel mit einer Auflage in zweistelliger Millionenhöhe geschätzt. Aber die elektronischen Formate wie Intranet, E-Magazin oder auch Apps für Mitarbeiter nehmen rasant zu und gehören zum Bewertungsportfolio der Juroren.

„Bessere Handlungsanweisung gibt es nicht“

Wie hoch die Reputation dieses Wettbewerbs ist, unterstreicht Rainer Burkhardt, Geschäftsführer von KircherBurkhardt, Berlin: „Der inkom. Grand Prix ist der wichtigste Gradmesser und Award für die gedruckte interne Kommunikation. Hier werden nicht nur Platzierungen vergeben, sondern sie werden auch sehr ausführlich begründet. Eine bessere Handlungsempfehlung, um noch besser zu werden, gibt es in diesem Bereich nicht.“

Der Bewertungsumfang ist enorm: Rund eine Stunde widmen die Jury-Mitglieder insgesamt einem eingereichten Titel. Jury-Vorsitzender Dr. Gerhard Vilsmeier: „Die Urteilstiefe ist und bleibt die Stärke und oberstes Ziel beim inkom. Grand Prix.“ Bewertet werden konzeptionelle, textliche, fotografische und gestalterische Leistungen.

Intranet-Bewertung via Webinar löst Datenschutzproblem

Außer Printmedien werden auch Online-Medien beurteilt: Intranet, E-Magazine und E-Newsletter für Mitarbeiter. 2013 bietet der inkom. Grand Prix für das Intranet nicht nur ein neues Bewertungsprofil, sondern auch eine neue Beurteilungsplattform. Mit Hilfe der modernen Webinar-Technik lässt sich die Jury die Intranet-Seiten der Einreicher erklären. „Screensharing“ ermöglicht diesen reinen Lese-Zugang – damit wird die bislang für die Einreichung hinderliche Datenschutzproblematik umgangen.

Am 15. April 2013 endet die Einreichungsfrist. Die Preisverleihung findet am 21. Juni 2013 bei der Deutschen Bahn in Berlin statt.

Weitere Informationen und zu den Einreichungsunterlagen…