DDB Tribal publiziert SOCIAL CREATIVITY REPORT #1

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von DDB in Deutschland gibt DDB Tribal, Berlin, seinen erste DDB TRIBAL SOCIAL CREATIVITY REPORT #1 heraus.

Mit der 56 Seiten umfassende Publikation im Magazinformat will die Agentur ihre Herangehensweise an zeitgemäße Kommunikationslösungen vermitteltn und belegt den Erfolg von Social Creativity anhand zahlreicher Cases aus Deutschland und dem internationalen Netzwerk von DDB.

DDB TRIBAL SOCIAL CREATIVITY REPORT #1 gliedert sich in drei Rubriken: Den Anfang macht „Das Medium ist nicht die Botschaft“ von Nina Riecke, Executive Strategy Director der DDB Tribal Group. Anhand zahlreicher Studien und Statistiken zeigt Rieke, dass das Teilen und sich Mitteilen tief in der Natur des Menschen verwurzelt ist; die heutigen technischen Innovationen uns lediglich neue Möglichkeiten der Interaktion an die Hand geben, die es für Marken zu nutzen gilt.

„Reden ist Silber, Zuhören ist Gold“ von Roland Hachmann, Head of Social Media Marketing bei DDB Tribal in Hamburg, stellt den Conversation Scan als nützliches Instrument zur Gewinnung von Zielgruppeninsights und Kampagnenideen vor.

Das dritte Kapitel umfasst den Artikel „Wie man Verhalten beeinflusst, nicht nur Einstellungen“ von Dom Boyd, Planning Partner bei DDB London. Der Artikel verdeutlicht die grundlegenden Erkenntnisse der Verhaltensökonomie und vermittelt anhand zahlreicher Beispiele, wie sich das Verhalten von Menschen auf Basis dieser Erkenntnisse beeinflussen lässt.

„Unsere Aufgabe ist es, Inhalt zu entwickeln, der nach einer Antwort verlangt und eine klare soziale Schnittstelle besitzt. Inhalt, der die Menschen einlädt, mit ihm zu spielen, sich daran zu beteiligen und das Ergebnis weiter zu teilen. Inhalt, der es schafft, am Ende nicht nur Menschen mit Menschen, sondern auch Menschen mit Marken zu verbinden. Der Markengemeinschaften gründet und ausbaut“, sagt Eric Schoeffler, Chief Creative Office bei DDB Tribal Group.

DDB TRIBAL SOCIAL CREATIVITY REPORT #1 erscheint zunächst in einer Auflage von 1.500 Exemplaren. Darüber steht auch eine PDF-Version als Download zur Verfügung.