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Donnerstag, 02. Mai 2024

TV-Wartezimmer baut Kompetenz weiter aus und kooperiert mit Berufsverbänden


Ab sofort kooperiert TV-Wartezimmer, Freising, mit Berufsverbänden. Das sind die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), Frankfurt, die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS), München, der Dachverband Osteologie e.V. (DVO), Bad Kreuznach, dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU), Berlin, der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD), Hamburg, und das Forum Reisen und Medizin e.V., München.

Mit den Kooperationen will das Unternehmen für audiovisuelle Patientenkommunikation ihre Professionalität von TV-Wartezimmer untermauern und für geprüfte und zielgruppengenaue Inhalte sorgen.

Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) – Deutscher Sportärztebund e.V. – ist mit ihren rund 9.000 ärztlichen Mitgliedern eine der größten wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften Deutschlands. Gemeinsames Interesse der DGSP und TV-Wartezimmer ist es, durch eine schnellere Verbreitung von TV-Wartezimmer in Arztpraxen und Kliniken eine möglichst große Plattform für gemeinsame Kommunikationsinhalte zu schaffen. „Wir haben mit TV-Wartezimmer einen kompetenten Partner gefunden, der mithelfen kann, im Sinne der DGSP die Bedeutung von körperliche Aktivität und Bewegung in die Ärzteschaft wie auch in die Bevölkerung zu transportieren“, sagt Prof. Dr. med. Rüdiger Reer, Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes.

Auch die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS) sieht durch die Kooperation eine verbesserte Informationsverbreitung: „TV-Wartezimmer wird mit Hilfe der DDS und deren Expertise Diabetes-Informationsfilme und Diabetes-Nachrichten produzieren, die dank der bundesweiten Streuung über TV-Wartezimmer in Arztpraxen und Kliniken die Patienten erreichen sollen.“, betont Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf, Vorstandsvorsitzender der DDS. Und Prof. Dr. med. Johannes Pfeilschifter, Chefarzt der Klinik Innere Medizin III des Alfried Krupp Krankenhaus Steele in Essen und Zweiter Vorsitzende des Dachverband Osteologie e.V. (DVO) erklärt: „In Hinblick auf unser Ziel, der wissenschafts-basierten Aufklärung der Öffentlichkeit über osteologische Erkrankungen, entstand in Zusammenarbeit mit TV-Wartezimmer der von uns zertifizierte Informationsfilm ‚Osteoporose‘. Dieser ist angelehnt an die von uns verabschiedeten Leitlinien Osteoporose. Ärzte zeigen den Film ihren Patienten im TV-Wartezimmer-Programm und so werden diese vorab aufgeklärt über die Entstehung, Erkennung und Behandlung dieser Krankheit. Das erleichtert dann das folgende Arzt-Patienten-Gespräch.“

Ebenso wurden entsprechende Verträge abgeschlossen mit dem BVOU, dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V., der die berufspolitische Vertretung für mehr als 7.000 in Praxis und Klinik tätigen Kollegen und Kolleginnen ist – sowie ganz neu mit dem Forum Reisen und Medizin e.V., dem mit insgesamt 7.500 Ärzten größten deutschen Netzwerk reisemedizinisch fortgebildeter Ärzte.

Schwerpunkt: Gemeinsame Patienten-Aufklärung

Weiterer TV-Wartezimmer-Kooperationspartner ist der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD), der Zusammenschluss der Hautärztinnen und Hautärzte zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen und sozialpolitischen Interessen. Er organisiert bundesweit rund 3.400 Mitglieder, das sind rund 96 Prozent aller in Deutschland tätigen Dermatologen. Ralf Blumenthal vom BVDD: „Die Öffentlichkeit über das Leistungsvermögen der modernen Dermatologie zu informieren, erfordert Medienpräsens und eine hohe Reichweite auf allen Kanälen: in der Tageszeitung ebenso wie im Internet, im Hörfunk, im Fernsehen und in den neuen sozialen Medien. Daher haben wir uns auch für eine umfassende Kooperation mit TV-Wartezimmer entschieden. Die Zusammenarbeit bietet dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen die Möglichkeit, die Patienten im Wartezimmer der Hautarztpraxis auf innovative Behandlungsmöglichkeiten hinzuweisen und aktuelle Themen sowie gesundheitspolitische Initiativen der Fachgruppe darzustellen. Für unsere Mitglieder war der Start des Projekts verbunden mit attraktiven Sonderkonditionen. Zwischenbilanz: das Ergebnis kann sich – im wahrsten Sinne des Wortes – sehen lassen."

Entsprechend hat das Freisinger Unternehmen auch seine Homepage um den neuen Button Partner/Kooperationen ergänzt, unter dem nicht nur die zahlreichen Kooperationen mit den Berufsverbänden, sondern ebenso mit Arztnetzen wie auch Kooperationen aus den Bereichen Rahmenprogramm und Filmproduktion, Industrie, Technik oder auch Caritative beschrieben sind.

 

 

 

 

 

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(bmw) 12.12.2011

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