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Mittwoch, 15. Mai 2024

KKH-Allianz startet Röntgenpass-App


Die gesetzliche Krankenversicherung KKH-Allianz, Hannover, hat den KKH-ALLIANZ RÖNTGENPASS unter der Marke Cencurio gestartet. Die Umsetzung stammt von der Regensburger Digital-Agentur Kupferwerk. Vermeldet healthcaremarketing.eu.

Der virtuelle Röntgenpass ist bereits die dritte Applikation aus dem Health-Bereich der KKH-Allianz – neben dem KKH-ALLIANZ VORSORGEMANAGER und dem KKH-ALLIANZ IMPFPASS.

Der Röntgenpass will dem Nutzer über sein mobiles Endgerät einen schnellen Zugriff auf die Informationen seiner Röntgenhistorie und der Röntgenbilder bieten. Mit der neuen App lassen sich Untersuchungen wie Röntgen, Mammographie oder Computertomografie mit den dazugehörigen Ursachen und den abfotografierten Röntgenbildern abbilden.

Eine Funktion des Röntgenpasses zeigt eine stilisierte Abbildung des menschlichen Körpers. Der Benutzer kann diesen per Berührung des Touch Screens virtuell durchleuchten und erhält so einen Eindruck über den Knochenaufbau des Körpers.
„Unser Ziel bei der Konzeption und der Entwicklung des Röntgenpasses ist es, das Thema so zu emotionalisieren, dass der Anwender gerne bereit ist, seine Daten zu erfassen und sich mit ihrer Nutzung auseinanderzusetzen", sagt Matthew Ulbrich, Geschäftsführer bei Kupferwerk.

„Röntgenpässe sind in Arztpraxen kostenlos erhältlich. Viele Patienten fragen jedoch nicht danach oder haben diesen gerade nicht dabei mit der Folge, dass entweder kein Pass vorhanden ist oder die Eintragungen unvollständig sind. Den Röntgenpass als App hat man wie das Handy fast immer dabei und die eigenständige Pflege des Passes schärft den bewussteren Umgang mit Röntgenuntersuchungen. Er kann den Röntgenpass zwar nicht ersetzen, bietet dem Patienten jedoch eine gute Übersicht über seine bisherigen Untersuchungen", sagt Dr. Lutz Herbarth, Radiologe bei der KKH-Allianz.

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(bmw) 22.06.2011

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