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Donnerstag, 16. Mai 2024
Ex-Infel-Chef Beat Schaller startet mit Systempass
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Dr. Beat Schaller, zuletzt CEO von der Infel AG in Zürich, hat das neue Strategie- und Kommunikationsunternehmen Systempass, Hedingen in der Schweiz, gegründet.
Nur wenige Wochen nach dem Start hat Systempass bereits erste Kunden von privaten, öffentlich-rechtlichen und staatlichen Institutionen. „Vom börsendotierten, internationalen Unternehmen bis zur Körperschaft auf Gemeindestufe, acht Kunden im ersten Monat betrachte ich als einen schönen Anfangserfolg“, sagt Schaller.
Systempass setzt auf „passgenaue“ Systemlösungen für Unternehmen, Organisationen, Behörden und Persönlichkeiten in den Bereichen Strategie, Leadership, Management und Kommunikation. Dazu Schaller: Der Systemansatz der Systempass hilft je nach Ausgangslage, von schlechten zu guten, von guten zu besseren oder auch von besseren zu besten Leistungen zu gelangen. Nur wer in der Praxis konsequent systemisch agiert, schöpft alle Potenziale aus. Darin erkennen smarte Unternehmen und Organisationen eine Chance.“ Und darin sieht Schaller das Potenzial für sein Unternehmen.
„Wirksame Entscheidungen in Management und Kommunikation für relevante Ziel-
und Zeithorizonte erfordern die Kenntnis des Umfelds und die Bewertung von Einflüssen. Das eine kann ohne das andere weder gedacht noch umgesetzt werden“, so der Inhaber und Gründer der Systempass. Zusammen mit Kunden will Schaller den Systemansatz ebenso „pragmatisch und praktisch“ wie „wert- und ertragssteigernd“ umsetzen.
Schaller verfügt über umfangreiches Know-how im Management und der Kommunikation auf strategischer und operativer Ebene im nationalen und internationalen Umfeld. Er studierte Publizistik und Wirtschaft in Zürich, Mainz und Glenrothes, und machte seinen MBA in Lausanne. Seit über 20 Jahren ist Schaller im Management und Kommunikationsbereich tätig und von 1999 bis 2010 als Chef bei der Infel AG. Bis zum Sommer 2010 war er Vorstandsmitglied des Forum Corporate Publishing (FCP). Schaller zählte auch zu den Gründungsmitgliedern des Europäischen Instituts für Corporate Publishing (EICP).
Weitere Informationen in der nächsten CP MONITOR-Ausgabe (ET: 6. Juli 2011)
(bmw) 06.06.2011 | |
