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Sonntag, 19. Mai 2024

UNICUM in neuem Outfit


Das bundesweite Campus-Magazin UNICUM aus dem gleichnamigen Bochumer Verlag wurde inhaltlich und optisch überarbeitet.

Der mit dem Mai-Heft erfolgte Relaunch verleiht dem Magazin jetzt einen moderneren Look und neue redaktionelle Inhalte.  „Wir haben nicht nur ein paar Stellschrauben gedreht, sondern gleich den großen Wurf gewagt", erläutert UNICUM-Redakteur Jan Thiemann.

Anstoß für den Wandel waren laut Thiemann vor allem Erkenntnisse der eigenen Marktforschung und eine „intensive Kommunikation mit den Lesern". Deren größter Wunsch: Mehr Orientierung, sowohl grafisch als auch inhaltlich.
Deshalb wurde das Heft neu strukturiert und in die drei Kernbereiche Campus, Karriere und Leben aufgeteilt, die jeweils mit einer kurzweiligen Aufmacherseite und mit der neuen Rubrik Servicehoch 4 enden. Größere Beiträge werden mit einem kurz&kompakt-Kasten ergänzt, der die Fakten für eilige Leser bündelt „und hier und da auch mal etwas Klugscheißerwissen zum nett gemeinten Protzen preisgibt“, wie Thiemann sagt. Die Menschen an den Universitäten stünden künftig stärker als bisher im Mittelpunkt. Reporter-Teams sollen an der Uni nach authentischen Typen Ausschau halten und Meinungen und Lebensweisen einfangen.

Die Rubrik Campus-Talk wird pro Ausgabe das Stimmungsbild zu einem besonders heißen Thema zeichnen. Gleichzeitig soll die große Stärke des Hefts, den Lesern Informationen mit Nutzwert für Studium, Leben und Berufseinstieg zu bieten, ausgebaut werden, ohne Unterhaltungswert und Promifaktor in Frage zu stellen. So sind Interviewpartner der  Relaunch-Ausgabe unter anderen Tennisstar Andrea Petkovic, Philosoph Richard David Precht und Dr. House-Darsteller und Musiker Hugh Laurie.

Auch optisch wurde das Heft komplett vom Grafik-Chef Christian Geppert aus dem Unicum Verlag umgekrempelt und die Magazinidentität betont: Eine eigene, frische Farbe für jeden Heft-Teil erleichtert Lesern die Orientierung. Breitere Stege zwischen den Spalten, größere, magazintypische Headlines, eine größere Schrift für den Fließtext und opulente Bilder machen Lust aufs Hinschauen und Lesen. „Insgesamt kommt das Heft nun strukturierter, klarer und einfacher daher, verzichtet aber nicht auf die ein oder andere Spielerei – sonst wäre es ja langweilig“, so Geppert.

UNICUM erscheint monatlich und hat eine verbreitete Auflage (IVW I/2011) von 400.055 Exemplaren. Eine 1/1 Seite 4c kostet 17.900 Euro.

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(bmw) 02.05.2011

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