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Dienstag, 07. Mai 2024

AOK-Kindermagazin JOJO feiert Geburtstag


Das AOK-Kindermagazin JOJO feiert 2010 seinen 25. Geburtstag. Was als Kinderseite im AOK-Magazin BLEIBGESUND 1985 begann, wurde kurz darauf von der wdv-Gruppe, Bad Homburg, zum eigenständigen AOK-Kindermagazin JOJO weiterentwickelt.

Als einen der ersten Kundemagazine für die Kunden von morgen, startete JOJO Mitte der 80er-Jahre mit einer Auflage von 85.000 Exemplaren. Heute weist es mit 541.000 Exemplaren eine doppelt so hohe Auflage wie GEOLINO oder MICKY MAUS auf. Es erscheint sechs Mal jährlich und wird dem personalisierten BLEIBGESUND-Magazin beigelegt.

Bei den kindgerecht aufbereiteten Gesundheitsinformationen setzt die wdv-Gruppe gemeinsam mit der AOK auf eine kontinuierliche Kommunikation, die über das Printprodukt hinausgeht. Im crossmedial verzahnten Kommunikationskonzept des BLEIBGESUND-Systems ist JOJO der „zentrale Baustein“ einer Kommunikation für mitversicherte Kinder, die viele Kanäle bedient: www.jolinchen.de , Aktionsmedien, Dialogkommunikation, Schulaktionen, Spiele, Bücher, CD-ROMS und Events.

Das AOK-Versichertenmagazin für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren steht seit fünf Kinder-Generationen für spielerisch kindgerechte Gesundheitserziehung. Es soll seinen jungen Lesern über Spiele, Rätsel, Comics, kleine Geschichten und Reportagen was sie tun können, um gesund zu bleiben, und beantwortet Fragen rund um ihre Lebenswelt vermitteln.

Um der AOK speziell für die Kinder ein Gesicht zu verleihen, hat die wdv-Gruppe das kleine Drachenkind Jolinchen entwickelt, das im Laufe der Jahre zur Identifikationsfigur wurde. Es tritt sowohl im Magazin, als auch auf der seit zehn Jahren existierenden jolinchen.de als Comic-Figur auf und ist auf AOK-Veranstaltungen seit vielen Jahren sogar „persönlich“ dabei. So half es den Schülern auch tatkräftig beim Pflanzen der von der AOK verlosten Apfelbäume für die Schulhöfe. Die Kinder wenden sich mit 3.000 bis 5.000 Einsendungen pro JOJO -Ausgabe direkt an Jolinchen und jedes Kind erhält eine Antwort. Bei ernsten Problemen werden Psychologen, Ärzte oder andere Fachleute eingeschaltet.

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(bmw) 01.11.2010

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