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Mittwoch, 08. Mai 2024

Schweizer Verband für interne Kommunikation verleiht Goldene Feder


Die schönsten Mitarbeitermagazine, der beste interne Kommunikator des Jahres -der Schweizerische Verband für interne Kommunikation (SVIK), Bern, hat die begehrten SVIK-Awards vergeben.

Goldene Feder des SVIK wurde in fünf Kategorien verliehen. Ausgezeichnet werden sowohl Print- wie Online- Medien. Einen Spezialpreis vergibt die Fachjury an den Internal Communicator of the Year.

Doppelte Auszeichnungen für Coop und Post

Sieger in der Kategorie Mitarbeiterpublikation ist dieses Jahr das COOP FORTE MAGAZIN. Die Publikation setze „Themen professionell und originell in Szene“, war die Begründung der Preisjury. Zudem biete das Magazin „überdurchschnittlich viele Dialoganreize“. Ein Konzept, das auch auf europäischer Ebene zu überzeugen vermochte, denn das COOP FORTE MAGAZIN holte im gleichzeitig stattfindenden, internationalen Grand Prix der Federation of European Editors Associations (FEIEA) den ersten Rang bei den Mitarbeitermagazinen.

In der Kategorie Frontcover ging die Goldene Feder des SVIK an das KPMG-Magazin KPEOPLE („ein Meister in der Kunst der Reduktion“). Als bester Text wurde ein Beitrag über Whistleblowing im INFO der Helsana Versicherungen ausgezeichnet („heikles Thema“, „Aufgabe bravourös gelöst“).

Die Goldene Feder in der Sparte der elektronischen internen Kommunikation holte sich die Schweizerische Post mit ihrem Intranet („lässt kaum Wünsche offen“); ihre Intranet-Lösung wurde auch im Grand Prix FEIEA mit einem 1. Rang prämiert. Einen europäischen Spitzenrang erzielten außerdem die SBB-ZEITUNG (1. Rang bei den Personalzeitungen) und das LIFE NETTV der Swiss Life (3. Rang bei den audiovisuellen Medien).

Spezialpreis geht an Comet-Chef Hans Hess

Der Spezialpreis Internal Communicator of the Year geht an Hans Hess, VR-Präsident und CEO der Comet Holding in Flamatt, Mitglied des ETH-Rates und Vize-Präsident von Swissmen. Hess verfüge über eine „ausgesprochen positive Einstellung gegenüber den Menschen“ und habe ein „feines Gespür für die Zyklen im Unternehmen und in den Märkten“. Er habe es geschafft, einen schweizerischen Technologiebetrieb „wieder auf Kurs zu bringen, dem Werkplatz Schweiz qualitativ hochwertige Arbeitsplätze zu erhalten und der Organisation den nötigen Auftrieb zu verschaffen“.

Der SVIK führt seit über 60 Jahren ein Rating der Kommunikationsmittel durch, das von einer 16-köpfigen, unabhängigen Fachjury unterstützt wird. Als führender Branchenverband in der Schweiz fördert der SVIK das Verständnis für die interne Kommunikation, vertritt die fachlichen und gesellschaftlich-politischen Interessen der Mitglieder und definiert die Berufsbilder sowie den Erfahrungsaustausch für eine bessere Unternehmenskommunikation.

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(bmw) 26.10.2010

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