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Donnerstag, 02. Mai 2024

defacto bündelt CRM- und Dialogmarketing unter der neuen Dachmarke defacto.x


Die Erlanger defacto marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften führen ihre CRM- und Dialogmarketing-Leistungen unter der neuen Dachmarke defacto.x zusammen.

Foto (v.l.n.r.): Jan Möllendorf und Claus Schuster

defacto.x, neben defacto.call center die zweite Säule der Unternehmensgruppe, vereint defacto.marketing samt deren Tochtergesellschaften defacto.marketing am Rhein, defacto.kreativ, defacto.kreativ Hamburg, defacto.research und defacto.aCRM (s. Abbildung). Die einzelnen Gesellschaften bleiben eigenständige Unternehmen, treten in der Außendarstellung aber hinter die Dachmarke mit ihren sieben Business Units zurück.

„Mit diesem Schritt wollen wir unser Kompetenz- und Leistungsprofil gegenüber Kunden und Medien schärfen“, erklärt Claus Schuster, Geschäftsführender Gesellschafter defacto.x. „Da wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen sind und unser Dienstleistungs-Portfolio durch die Gründung neuer Gesellschaften stetig erweitert haben, wurde es notwendig, diese Komplexität in der Außendarstellung zu reduzieren.“

Das „x“ stehe als Variable für die gesamte Bandbreite an Leistungen im CRM und Dialogmarketing. Weiterer Geschäftsführender Gesellschafter von defacto.x ist Jan Möllendorf. Vereint liefern die Units „jedem Kunden sein nach den jeweiligen Bedürfnissen zusammengestelltes Leistungspaket“, betont Möllendorf. „Dabei kann ein Kunde die komplette Wertschöpfungskette des CRM und Dialogmarketings in Anspruch nehmen, aber auch auf lediglich einen einzelnen Leistungsbaustein zurückgreifen.

Neugeschäft: Handel und Mode

Nach eigenen Angaben liegt die Branchenstärke von defacto.x auf den Modehandel. Ein großer Bestandskunde ist Esprit. Mit Orsay ist kürzlich ein weiteres Unternehmen aus diesem Genre hinzugekommen. defacto.x hat in der ersten Umsetzungsstufe nach erfolgreicher Testphase den Relaunch des Orsay-Kundenclubs in Deutschland, Österreich , Polen und Tschechien mit insgesamt über 1,5 Millionen Mitgliedern realisiert und dafür die IT-Infrastruktur neu konfiguriert. Dazu Jean Marc Willer, CEO International von Orsay: „Durch das neue Club- und Bonuskonzept konnten wir die Zahl neuer Club-Mitglieder steigern und die Effizienz unserer Mailings erhöhen. Außerdem sind wir damit unserem Ziel einer individuell gestaltbaren Multichannel-Kommunikation wesentlich näher gekommen.“

Der Umsatz der defacto.gruppe stieg im Geschäftsjahr 2009 leicht auf 54,7 Millionen Euro. Seit vielen Jahren zählen die Branchen Handel, Konsumgüter, FMCG, Dienstleistungen (unter anderem Finanzen und Telekommunikation), Tourismus und Automobil zu den Kernmärkten des Unternehmens. Als Neukunden kamen in den letzten Monaten unter anderem O2, Orsay, Flughafen Düsseldorf, A.T.U, Toys“R“Us, BILD und BILD am SONNTAG sowie die Gebrüder Heinemann hinzu.

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(bmw) 23.03.2010

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