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Sonntag, 19. Mai 2024

VDZ Zeitschriften Akademie launcht wikibasiertes Media Dictionary

Die VDZ Zeitschriften Akademie, Berlin, präsentiert ihr neues Media Dictionary vor. Es ist ein „Wiki“, das durch Hinzufügen neuer Begriffe oder Erläuterungen ständig erweitert und verbessert wird.

Nutzer können es ohne Registrierung online ändern und ergänzen. Es startet mit einem umfangreichen Grundstock von über 2.500 deutsch/englischen Begriffspaaren aus dem Verlags- und Mediengeschäft. Mit Begriffen wie Abendausgabe, Mediennutzung, Adressaufbereitung, Werbeaufkommen, CC-Auflage und anderen Spezialbegriffen versucht es, neben Print auch die anderen Mediengattungen, wie zum Beispiel TV oder Online zu berücksichtigen.

„Mit diesem Angebot, das der Branche kostenfrei zur Verfügung steht, wird der Internationalisierung der Zeitschriften- und Medienbranche Rechnung getragen und ein weiterer hilfreicher Service geboten“, so Frances Evans, International Licensing Director der MVG Medienverlagsgesellschaft  und Sprecherin des Arbeitskreises Ausländische Märkte. Kai H. Helfritz, Geschäftsführer der VDZ Zeitschriften Akademie und Initiator des Media Dictionary´s: „Medienhäuser denken mittlerweile global, Geschäftsmodelle werden in der ganzen Welt begutachtet und geprüft, ob sie für den Heimatmarkt verwertbar sind.“

Ebenso findet – durch die digitalen Medien gefördert – ein Know how Austausch über die Grenzen des Heimatmarktes hinaus statt. Das Media Dictionary will dafür eine effektive Unterstützung bieten. Es zeichnet sich vor allem auch durch seine mit der Wiki-Funktion verbundene Dynamik aus, die auch der Dynamik der Medienbranche Rechnung trägt. Ihr rasanter Wandel zeigt sich vor allem auch am permanenten Entstehen neuer Begrifflichkeiten. Schließlich kann das Media Dictionary durch einfache und schnell umsetzbare technische Lösungen in Homepages Dritter integriert werden, beispielsweise auf Websites von Verlagen oder anderen Unternehmen.

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(bmw) 12.02.2010

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