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Samstag, 04. Mai 2024

cuecon launcht Magazin BE. DOSSIER FÜR MARKENKULTUR

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Zeitschrift als Langzeitbetrachtung von Markenerfolgsmustern

Die Kölner Markenberatung cuecon hat mit BE. DOSSIER FÜR MARKENKULTUR ihr eigenes Magazin auf den Markt gebracht. In der Launch-Ausgabe kommen die hochkarätigen Markenexperten wie Dr. Karsten Kilian, Dr. Wolfgang Ullrich und Vertreter aus der Praxis wie Nicolas Lecloux, Geschäftsführer bei true fruits, zu Wort.

Laut cuecon hat die erste Ausgabe einen gelungenen Start hingelegt, obwohl die Konzeption des Heftes nicht immer ganz so einfach gewesen sein soll. „Ein Magazin mit Texten über Markenführung? Das will doch keiner, das liest doch keiner, das ist doch durch. Mach was mit Social Media oder Demographischer Wandel, das sind interessante Themen“, sagt cuecon-Geschäftsführer Marco Petracca und erinnert sich sehr gut an die hitzigen Diskussionen im Kölner Büro.

Denn nach wie vor stand die Frage zum Thema Marke auf der Agenda und deren Notwendigkeit. „Braucht man also wirklich noch weitere Auseinandersetzungen mit der Marke und ihrer Führung?“ Petraccas Antwort darauf: „Ja. Weil Marke ein erdachtes Erklärkonstrukt ist. Eine Klammer, ein Schwamm, ein Begriff, der mit jeder weiteren theoretischen Abhandlung schwerfälliger, träger und somit auch nichtsagender wird. Allein der Blick in unsere Branche stiftet mehr Verwirrung als Sinn: rückblickende Erklärversuche für unternehmerischen Erfolg, die dann als wissenschaftlicher Nachweis verkauft werden, sind genauso Marke wie der neueste Beratungsansatz, der mal Image und mal Identität nach vorne stellt. Und wenn selbst Werbemittelhersteller heute die Marke ihrer Kunden auffrischen können, sei die Frage erlaubt: was ist denn jetzt nun Marke? Und was nicht? Und was bringt es mir?“

Unter der Chefredaktion von Sandro Abbate wurde das Magazin BE. DOSSIER, das sich mit dem Thema Marke beschäftigt, aber keine Aussagen treffen soll, produziert. Abbate: „Mit BE. DOSSIER FÜR MARKENKULTUR wollen wir keine Antworten geben. Sondern vielmehr die Felder abstecken (lassen), in denen man von Marke spricht. Und zwar von den Menschen, die Marke sind und Marke machen. Deshalb ist BE. nicht als klassisches Magazin gedacht, sondern als Dossier.“ Und ergänzt: „Genau. BE. ist die Idee einer Langzeitbetrachtung. Es geht um Geschichten von Unternehmen, die mit Ihrer Exzellenz ihr Preispremium, ihre Reputation oder was auch immer Marke bringt erarbeitet haben. Um Sichtweisen von Experten, die erkannt haben, was unternehmerische Exzellenz – und somit Marke – eigentlich bedeutet. Und um Überschneidungen: auch wenn unsere Idee fast schon naiv wirkt – wir glauben, dass sich spätestens nach der fünften Ausgabe Erfolgsmuster erkennen lassen.“

Das Magazin BE. DOSSIER FÜR MARKENKULTUR wird zunächst über die Homepage markendossier.de vertrieben. Für die nächsten Ausgaben sind Themenschwerpunkte geplant.

 



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(bmw) 01.07.2013


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