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Freitag, 26. April 2024

Studie DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT veröffentlicht

%%%Studie DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT veröffentlicht%%%

Die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn, Köln, und der Anbieter für Weiterbildung SCM – School for Communication and Management, Berlin, haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März 2014 jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT veröffentlicht.

385 Experten aus der Kommunikationsbranche nahmen an der Online-Studie teil, davon waren 68,8 Prozent in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern beschäftigt. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.


Unternehmen setzten auf Multi-Channel-Publishing

Die Erwartungen der Teilnehmer gehen im Hinblick auf den Ausgabekanal der Mitarbeiterzeitschrift branchenübergreifend davon aus, dass Print weiterhin dominieren wird, allerdings ergänzt durch weitere Formate. Sind es gegenwärtig noch 84,6 Prozent, die die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift anbieten, setzen in Zukunft noch 71,2 Prozent auf dieses analoge Medium.

Nicht völlig unerwartet sind die Gewinner der Zukunft Web-Apps beziehungsweise Onlinemagazine im Intranet und native Apps für Smartphones und Tablets. Laut der Studie von Kuhn, Kammann & Kuhn und SCM bieten heute gerade einmal 18 von 280 Unternehmen (6,4 Prozent) ein natives App-Format an, erwarten dies für die Zukunft 159 von 229 Teilnehmern (69,4 Prozent). Für die Web-App steigen die Werte von gegenwärtig 47,9 Prozent auf erwartete 86 Prozent.

„Out“ ist hingegen die statische PDF, die jedoch gegenwärtig und teilweise als „Verlegenheitslösung“ von 59,3 Prozent angeboten wird. In Zukunft wollen noch 7,4 Prozent der Unternehmen „daran festhalten“.

Laut Studie wird Format jedoch nicht komplett sterben, sondern als um Bilder, Filme und Links ergänztes PDF überleben. Zumindest geben das 46,3 Prozent an, dass dieses Format eine Zukunft hat. Aktuell bieten es gerade einmal zehn Prozent an.

Zudem erkennen die Unternehmen insgesamt an, dass auch das Corporate Publishing auf verschiedene Ausgabekanäle setzen muss. So stimmen 49,6 Prozent voll und 39,3 Prozent teilweise der These zu: „Multi-Channel-Publishing ist auch für die Mitarbeiterzeitschrift unerlässlich, weil sich die Bedürfnisse und Ansprüche der Mitarbeiter ändern.“

Zum Download der Studie DIE ZUKUNFT DER MITARBEITERZEITSCHRIFT...




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(bmw) 24.04.2014


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