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Freitag, 26. April 2024

Allensbach-Umfrage im Auftrag der Deutschen Post: 40 % der Deutschen fühlen sich durch Medien-Angebote verwirrt


Knapp 40 Prozent der Deutschen geben an, dass sie die vielen Medien-Angebote in Print, Online, TV und Hörfunk verwirren und ihnen die Orientierung über das wirklich Wichtige erschwert wird.

Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Post, Bonn, unter 1.812 Befragten.

50 Prozent finden sich im vielfältigen Angebot dagegen gut zurecht. Deutliche Unterschiede zeigen sich im Generationen-Vergleich: Laut Umfrage finden es knapp zwei Drittel der Befragten 16- bis 29-Jährigen gut, dass es so viele Angebote im Fernsehen, Radio, in Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet gibt; in der Altersgruppe ab 60 Jahre sind es lediglich 37 Prozent. Überfordert fühlen sich durch das große Medien-Angebot 29 Prozent der 16- bis 29-Jährigen und 51 Prozent in der Generation 60plus.

Danach gefragt, in welchen Mediengattungen häufiger Werbung mit interessanten Informationen und nützlichen Tipps zu finden ist, nennen 63 Prozent der Befragten das Fernsehen. Zeitungen folgen mit 55 Prozent auf Rang zwei, Postwurfsendungen werden mit 53 Prozent an dritter Stelle genannt. Zeitschriften (48 Prozent), Internet (36 Prozent) und Radio (27 Prozent) kommen auf die weiteren Plätze.

Diese und weitere Ergebnisse der Allensbach-Umfrage hat Lutz Glandt, Mitglied des Bereichsvorstandes BRIEF Deutschland der Deutschen Post AG, in einer Key Note anlässlich des 1. Wiesbadener Mediakongresses vorgestellt.

Weitere Informationen zur Studie sind erhältlich bei PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Joachim Haack, Tel. 040/399272-0, E-Mail jhaack@publikom.com 

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(bmw) 23.04.2010

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