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Freitag, 19. April 2024

RAMP wird zwei Jahre alt


Zwei Jahre, acht Ausgaben und unzählige Preise: So lautet die Bilanz, die das Autokulturmagazin RAMP zu seinem zweijährigen Bestehen ziehen kann. Ursprünglich war RAMP von seinen Herausgebern und den Gründern des Reutlinger Verlags Red Indians Publishing, Michael Köckritz und Christian Gläsel, als Medienexperiment geplant.

„Wir hatten uns vorgenommen, erst einmal vier Ausgaben zu machen und dann zu schauen, wie es weitergeht“, sagt Köckritz, Chefredakteur des Magazins. „Doch schnell war klar: Aus dem Experiment ist eine Erfolgsgeschichte geworden, und das entgegen aller Trends.“

Die neueste Ausgabe, die pünktlich zum Geburtstag erscheint, zählt 37 Anzeigen. RAMP rechnet sich – und das in einem derzeit schwierigen Umfeld. „Wir freuen uns und sind natürlich auch stolz, dass wir mit minimalen Kosten einen Launch in einem Kernmarkt geschafft haben“, so Köckritz.

Neben acht Heften hat es RAMP in den zwei Jahren seines Bestehens auf inzwischen zwölf Mitarbeiter und zwei außergewöhnliche Kooperationsprodukte gebracht.  Nach dem Sonderheft zur neuen E-Klasse, das im März 2009 erschienen ist, bringt RAMP jetzt ein Magazin mit smart zum 12. Geburtstag der Automarke, das sich unter dem Titel OYM (kurz für open your mind) der Kreativität und dem aufgeschlossenen Denken widmet. .

Mit dem neuen Verlagsleiter Sven Schrader, zuletzt bei Condé Nast Publisher für GQ und AD,  baut Köckritz seine Idee vom zeitgemäßen Medienunternehmen weiter aus. 2010 werden der RAMP-Ableger RAMP STYLE und mindestens ein neuer Zeitschriftentitel das Portfolio des Verlags erweitern. Außerdem stehen weitere Kooperationsprojekte mit Premiummarken an. „Es ging uns nicht nur darum, das Konzept des High-End-Autokulturmagazins neu zu denken, sondern auch um die Freude, ein zeitgemäßes Medienunternehmen zu entwickeln, das auf eine neue Form der Medienkompetenz setzt“, so Köckritz.

Naheliegend ist, dass das Jubiläums-Heft, die achte Ausgabe, mit einem kleinen Extra aufwartet: „Let’s get out of here, Part II“ erscheint für einen Copytest mit zwei Covervarianten.  Auf 288 Seiten widmet sich der zweite Teil des Roadmovie-RAMP dem Unterwegssein und der Suche nach dem Glück – beziehungsweise der perfekten Currywurst, die Chefredakteur Michael Köckritz in Berlin findet. Wladimir Kaminer sucht da lieber den dicksten Fisch, und zwar beim Angeln mit Freunden und Mini-Clubman in Polen – Teil einer Hommage an Mini zum 50. Geburtstag der Marke. 

Außerdem im Heft: der Mercedes-Benz SLS, fotografiert von Markus Bolsinger, der Porsche Panamera in Aufnahmen von Frank M. Orel, ein Country-Musiker in der Wüste und vieles mehr.

 

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(bmw) 14.12.2009

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