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Samstag, 20. April 2024

CSU stellt Printversion des Bayernkurier ein

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Am 3. Juni 1950 erschien erstmals die Parteizeitschrift BAYERNKURIER der CSU, München. Nach fast 69 Jahren will jetzt die CSU die Printversion noch in diesem Jahr einstellen. Dies verkündete der Generalsekretär Markus Blume laut dpa am Montag nach einer Vorstandssitzung.

Um eine stärkere  Reichweite zu erzielen soll jetzt auf digital first gesetzt werden. Entsprechend solle künftig stärker in die digitale Kommunikation investiert werden. In normalen sozialen Netzwerken sei die CSU „nicht schlecht unterwegs“, man wolle aber deutlich besser werden, auch auf YouTube und anderen Kanälen.

„Deswegen sind wir der Meinung, dass es notwendig ist, hier wirklich den Schalter umzulegen“, so Blume. Zwar sollten analoge Formate weiter dazugehören, „aber die Zeiten, wo man sich ein sehr gut gemachtes Hochglanzmagazin leisten kann, während man im Digitalen tatsächlich noch weitere Gehhilfen braucht, sind vorbei.“

Vor vier Jahren wurde die Wochenzeitung BAYERNKURIER relauncht und erscheint seitdem als Monatsmagazin. Laut Mediadaten 2019 liegt die Auflage bei 50.000 Exemplaren, davon entfallen 20.000 auf die Printversion und 30.000 auf das E-Paper.
 



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(bmw) 27.05.2019


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