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Freitag, 19. April 2024

Gewinner des 3. ICMA stehen fest

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Die Gewinner des 3.  International Corporate Media Award (ICMA) stehen fest. Bei dem Wettbewerb hatten sich 226 Publikationen beteiligt. Eine achtköpfige Jury aus den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Deutschland hat in zwölf Kategorien 10 Gold Awards, 11 Silber Awards, 12 Bronze Awards und zwei Judges‘ Special Recognition sowie Awards of Excellence vergeben.

Wie bei den ersten beiden Wettbewerben gingen Auszeichnungen überwiegend an Publikationen aus dem DACH-Raum. Erstmals gab es auch Auszeichnungen für Dänemark, Australien und Neuseeland. Laut ICMA-Veranstalter Norbert Küpper, der auch den European Newspaper Award verantwortet, lag der Schwerpunkt der Einreichungen in den Kategorien Mitarbeiterzeitungen und –Zeitschriften sowie im B2B und B2C-Bereich.

„Wie schon im vorigen Jahr sind die Titelseiten bei den Teilnehmern des 3. ICMA nicht mit Themen überfrachtet. Ein sorgfältig ausgewähltes Bild mit der passenden Überschrift ist quasi Standard, zwei bis drei weitere Überschriften können noch auf dem Cover platziert sein. Die Anmutung der Publikation wird sehr seriös und es erfolgt eine stärkere Fokussierung auf ein Coverthema“, so der Designer Küpper.

Folgende Trends stellt die Jury fest:

Visual Storytelling: Bild, Überschrift, Text. Das sind die Grundelemente von Zeitung und Zeitschrift. Gerade bei Corporate Medien werden diese traditionellen journalistischen Formen erweitert. Durch das Aufbrechen langer Texte und die stärkere Visualisierung von Themen durch Infografiken und Fotografien entsteht etwas Neues: das Geschichtenerzählen mit visuellen Mitteln. Diese neue Stilform gibt dem Leser mehr Einstiegsmöglichkeiten in ein Thema und verwandelt die Informationsaufnahme von einem ermüdenden Lesevorgang zu einem entspannten Vergnügen.

Alternatives Storytelling: Der Trend, lange Texte zu vermeiden, ist bei Corporate Medien im Kommen. Fakten und komplizierte Zusammenhänge werden beispielsweise in zehn Punkte gegliedert oder es werden Erläuterungen mit kleinen Zahlen an ein Foto gestellt. Dadurch wird dem Leser die Informationsaufnahme erleichtert. Der Inhalt wird klarer strukturiert und stärker visuell unterstützt.

Innovative iPad- und Tablet Apps: Bei den Apps fiel auf, dass oft in zwei Ebenen gearbeitet wird. Im Hintergrund ist ein Bild, darauf gesetzt in einer weiteren Ebene sind Texte, kleine Abbildungen und Zitate. Einige Preisträger hatten nach wie vor sehr spielerische Apps, die Spiel-Elemente mit journalistischen Inhalten mixten. Auch Effekte, wie gegeneinander versetzte Bildteile sind nach wie vor stark im Gebrauch.

Zu den Gewinnern des 3. ICMA…

Und zum CP MONITOR Kreativ-Ranking 2012…


 



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(bmw) 26.11.2012


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