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Freitag, 29. März 2024

Profilwerkstatt stellt mit neuer Struktur Content in den Fokus


Die Corporate Publishing-Agentur Profilwerkstatt vermeldet ein „sehr erfolgreiches Jahr 2011“ mit einem Umsatzplus von zwölf Prozent auf rund 2,9 Millionen Euro. Jetzt hat sich der Darmstädter Corporate Publisher sich neu ausgerichtet, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Foto (v.l.n.r.): Ralf Ansorge und Martina Keller

In den Mittelpunkt der Arbeit stellt die Kommunikationsagentur die strategische Entwicklung von Content. „Medieninhalte zu entdecken und sie so zu veredeln, dass sie, ohne reißerische Werbebotschaften zu nutzen, Kunden emotional von einem Unternehmen überzeugen, das ist die Zukunft der Kommunikation“, erklärt die geschäftsführende Gesellschafterin Martina Keller. Dafür steht das Leitmotiv der Agentur: „Wir erzählen die richtigen Geschichten zur richtigen Zeit den richtigen Leuten – auf den richtigen Kanälen“.

Das zentrale Verständnis, dass nicht der Kanal über erfolgreiche Kommunikation entscheidet, sondern der Inhalt, spiegelt sich in der neuen Struktur mit drei neuen Bereichen wider. Unter „Corporate Strategy“ fungieren Strategie-Berater als Trendscouts und entwickeln über den Ansatz der diskursiven Beratung mit den Kunden neue Kommunikationslösungen. Die Profilwerkstatt sieht besonders im Mix zwischen klassischen Medien und in Social Media und Mobile Communication Bedarf. 

Im Bereich „Communication Management“ wurde für die Betreuung und Weiterentwicklung der Bestandskunden ein Key-Account-Management installiert und die Projektleitung gebündelt. Beide Bereiche verantwortet Ralf Ansorge als zweiter geschäftsführender Gesellschafter. Die bisherige Unitaufteilung in CP und PR entfällt. „Das ist deshalb konsequent, weil der Kanal am Ende des Entwicklungsprozesses einer Kommunikationsstrategie steht und wir erst nach dem Storytelling-Ansatz entscheiden, wie wir crossmedial publizieren und ob das am Ende mit einem Kundenmagazin, Best Cases, Videos, Social Media oder einer Editorial App passiert", sagt Ansorge.

Das Unternehmen verlassen zum 1. April 2012 der bisherige CP-Unitleiter Martin Reimund, der an dem Umbau noch maßgeblich beteiligt war. Im gegenseitigen Einvernehmen trennen sich die Wege, nachdem Reimund fast 15 Jahre an zentralen Positionen und zuletzt als Prokurist in der Geschäftsleitung tätig war. Ansorge: „Martin Reimund hat viel zu der außerordentlich positiven Entwicklung der Profilwerkstatt zu einer Multi-Channel-Kommunikationsagentur beigetragen.“ 

Der dritte neue Bereich „Corporate Content“ übersetzt den Storytelling-Ansatz in Geschichten für Kundenmagazine, PR-Kampagnen, Corporate Videos, Social Media-Projekte und Editorial Apps. Verantwortet wird der Bereich von Martina Keller. „Durch die Neu-Ausrichtung können wir uns im Content noch stärker auf die Themen unserer Kunden fokussieren. Damit untermauern wir unseren Ruf als Spezialisten in Sachen komplexe und erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen.“

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(bmw) 07.03.2012

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