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Freitag, 19. April 2024

InterRed präsentiert neue Multi Channel Publishing-Lösung auf der Digital Content Expo

%%%InterRed präsentiert neue Multi Channel Publishing-Lösung auf der Digital Content Expo %%%

Der Softwarelösungsanbieter InterRed, Siegen, stellt die neueste Version seiner gleichnamigen Multi Channel Publishing Lösung auf der Digital Content Expo / World Publishing Expo der WAN-IFRA in Berlin vor, die in diesem Jahr zu den Themen Content Creation, Content Distribution, Content Monetisation sowie Content Services veranstaltet wird.

Vom 9. bis 11. Oktober 2018 wird in Halle 21b am Stand C.05 die „von der Planung bis zum Output alles umfassende Lösung“ präsentiert. Zudem soll ein exklusiver Einblick in die neu entwickelte und modernisierte Benutzeroberfläche gegeben werden.

Die Lösung von InterRed, die (Web) Content Management und Redaktionssystem kombiniert, bietet nach Unternehmensangaben von der Planung bis zum Output die Basis für effizientes Publishing. „Angefangen bei der (browserbasierten) Planung, Erstellung und Verwaltung der Inhalte, über die medienübergreifende Publikation und Distribution in unterschiedliche Print- und Digitalkanäle bis hin zur Implementierung erfolgreicher Geschäftsmodelle bildet InterRed softwareseitig und als Full Service Dienstleister das Rückgrat der vertikalen Wertschöpfungskette“, heißt es. Die Multi Channel Publishing Lösung InterRed wird bei Verlagen (Zeitungen, Zeitschriften) als auch bei Unternehmen im Bereich Corporate Publishing (Kommunikations- und Marketingabteilungen) eingesetzt. Auf der DCX 2018 präsentiert InterRed nun eine erste Preview auf das langerwartete, neue Graphical User Interface (GUI) sowie die Anbindung der Duden-Rechtschreibprüfung und somit den Standard der deutschen Rechtschreibung in seiner Publishinglösung an.

Im medienneutralen, browserbasierten Editor von InterRed kann unter Beibehaltung des gewohnten Korrekturworkflows auf Rechtschreibfehler (rot unterstrichen) und Grammatikfehler (grün unterstrichen) hingewiesen werden. Mit wenigen Klicks können Korrekturvorschläge dargestellt oder alternativ neue Wörter in die zentrale und einheitlich gepflegte Wörterbuchverwaltung aufgenommen werden. Daneben können InterRed-Nutzer zwischen der bisher integrierten Rechtschreibprüfung und der Duden-Lösung wählen.

Das neue Design der browserbasierten Oberfläche ist auf die Bedürfnisse der InterRed-Nutzer abgestimmt. Jeder User sieht, in Abhängigkeit der zugewiesenen Rechte und Rollen, wie bislang auch, nur die jeweils benötigten Funktionen. Dies soll zu mehr Übersichtlichkeit und einer höheren Effizienz führen. Zudem können Nutzer auch selbst einzelne Bereiche ein- und ausblenden und selbst personalisieren.

InterRed setzt hierbei auf den MVC-Ansatz (Model View Controller), der die Weiterentwicklung und die Implementierung neuer Features stark vereinfacht. Zudem wird die neue Oberfläche responsiv sein – neben den bereits verfügbaren Möglichkeiten wie der nativen InterRed ContentCollector-App lässt sich die Lösung dadurch sowohl von Smartphones, als auch von Tablets, Notebooks oder anderen Geräten bedienen. Dazu gehört auch die integrierte, crossmediale Themenplanung.

Crossmediale Themenplanung und -steuerung mit Effizienzkontrolle

Die integrierte Themenplanung ermöglicht die umfangreiche Konzeption, Organisation und Koordination von Themen direkt im browserbasierten Redaktionssystem. Die Zuordnung von Themen erfolgt crossmedial für unterschiedliche Ausgabekanäle (beispielsweise Print, Online oder App), verschiedene Darstellungsarten ermöglichen einen Überblick über aktuelle oder zukünftig geplante Themen. Gleichzeitig dient die vorhandene Aufgabenverwaltung dazu, Zuständigkeiten festzulegen und Abstimmungsprozesse zu optimieren. Eines der Hauptmerkmale ist die Effizienzkontrolle durch die inhaltliche Überprüfung eines Themas. Diese ist sowohl für die Themenabdeckung, also interne Datenquellen und im Unternehmen bereits vorhandene Inhalte, als auch per Alleinstellung, also externe Medien wie andere Websites, die als Vergleich herangezogen werden, möglich. Der Vergleich, wie umfangreich ein geplantes Thema bereits im eigenen Content Pool oder beim Wettbewerb besetzt ist, führt zur Vermeidung von Mehrfachproduktionen und einer feingranularen Themenspezialisierung.




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(bmw) 18.09.2018


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