Technik/Logistik

Samstag, 20. April 2024

Ooyala Flex strafft Videoproduktion und –Distribution

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Der Premiumtechnologie-Anbieter für Video-Publishing Oayala, Köln, hat ihre Medienlogistiklösung Oayala Flex vorgestellt, die Sendern, Studios oder Marken bei deren Videoproduktions-Workflows bei der Modernisierung helfen soll.

Vormals MioEverywhere, ist Ooyala Flex als Teil der umfangreichen Suite an datengetriebenen Videobereitstellungs- und Monetarisierungsprodukten des Unternehmens verfügbar.

Ergänzt um Ooyala Flex bedient Ooyala jetzt die gesamte Wertschöpfungskette vom Script bis zur Ausstrahlung: von Produktions- und Distributions-Workflows über Videomanagement und Publishing, Analytics bis hin zur Monetarisierung (T-VOD, S-VOD, A-VOD).

Mit Ooyala Flex soll die Effizienz von Videoproduktionsteams maximiert werden, um die Customer Journey besser und bedienen zu können. Gleichzeitig verlagert sich die Videoproduktion von Altsystemen zu IP-basierten Arbeitsabläufen. Die modulare und sehr flexible Lösung verbindet bisher meist isolierte Produktionsteams und unterschiedliche Technologien, die tagtäglich in der Videoproduktion verwendet werden. So entsteht ein gemeinsames, einheitliches und effizientes Umfeld, das die Produktions- und Vertriebszeiten beschleunigt und gleichzeitig Kosten senkt.

Ooyala Flex ist personalisierbar und passt nahtlos in jede Technologielösung der Produktionsfirmen. Die Lösung bietet eine einzige Datenquelle über die vollständige Videoproduktionskette hinweg, einschließlich Manager und der Geschäftsführung. Ooyala Flex gibt den Workflow jedes Produktionsteams direkt wieder und soll somit zur Problemlösung beitragen. Wodurch Workflows transparenter werden und zu jedem Stadium die Kosten optimiert werden können.  Zudem liefern die Analysen einen stetigen Einblick in Produktionsengpässen (Bottlemecks).

Ooyala Flex lässt sich in alle führenden Lösungen zur Transcodierung, Qualitätskontrolle, Bereitstellung, Archivierung und Speicherung einbinden. Darunter gehören Amberfin, Amazon Web Services (AWS), Elemental, Harmonic, Interra, Telestream und viele andere. Es beinhaltet auch native Plug-Ins für Premium-Produktions-Tools wie Adobe Premiere und Adobe Prelude. Die umfangreichen Möglichkeiten zur Einbindung von Ooyala Flex ermöglichen die Orchestrierung von Workflows und den Datenaustausch zwischen Tools von Drittanbietern.

„Studios und Produktionsfirmen benötigen eine Menge manueller Offline-Prozesse, die einfach ineffizient sind, um mit der Nachfrage nach Premium-Content für unterschiedliche Plattformen und Geräte heute noch mithalten zu können“, sagt der Mitgründer von Ooyala und Senior Vice President of Products and Solutions, Belsasar Lepe. „Ooyala Flex bringt die Videoproduktion ins digitale Zeitalter, indem es isolierte Teams und Technologien zusammenführt und so kohärentere und straffere Workflows schafft. Damit hilft es Produktionsteams, Content schnell zu entwickeln und an ihr Publikum zu verbreiten.”

Ooyala hat seinen Hauptgeschäftssitz im Silicon Valley sowie Zweigstellen in New York, Dallas, London, Stockholm, Sydney, Tokio, Singapur, Köln, Madrid, Paris und Guadalajara. Das Unternehmen arbeitet zudem mit Vertriebs- und Technologiepartnern auf der ganzen Welt.



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(bmw) 19.04.2016


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