Technik/Logistik

Mittwoch, 24. April 2024

Deutsche Post DHL Group startet GoGreen-Pilotprojekt im Ruhrgebiet

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Deutsche Post DHL, Bonn, testet mit ausgewählten Geschäftskunden im Ruhrgebiet die direkte Re-Investition von Einnahmen der GoGreen-Versandoption in lokale Umweltschutzprojekte.

Im Rahmen des Pilotprojektes hat die Deutsche Post DHL angekündigt, zunächst rund 30 Elektrofahrzeuge in Duisburg und Essen einzusetzen. Je mehr Sendungen die teilnehmenden Kunden mit dem GoGreen-Label verschicken, desto mehr investiert der Konzern in die regionale Zustellung per Elektrofahrzeug.

Das GoGreen-Programm ist 2008 gestartet und verspricht umweltbewussten Kunden CO2-Emissionen, die durch Transport, Verarbeitung und Zustellung ihrer Sendungen entstehen, durch Förderung von Umweltprojekten wieder auszugleichen. Dafür erhebt die Deutsche Post DHL einen Aufpreis. In der Regel werden die beim Transport von GoGreen-Sendungen entstehenden CO2-Emissionen durch Investition in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern kompensiert. Dies geschieht mittelbar durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Bei GoGreen-Nutzern, die nicht am Pilotprojekt teilnehmen, ist dies weiterhin der Fall.

„GoGreen Regional macht unseren Umweltschutz vor Ort wirksam. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Initiative Ökonomie und Ökologie regional und lokal zum Wohle unserer Kunden sinnvoll verknüpfen. Aus diesem Grund planen wir auch, das Projekt im kommenden Jahr auf weitere Regionen in Deutschland auszuweiten", so Jürgen Gerdes, Vorstand Post - eCommerce - Parcel, Deutsche Post DHL Group.


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(bmw) 04.11.2015


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