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Donnerstag, 18. April 2024

Aperto sichert sich BMVg-Digital-Etat

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In einem mehrstufigen öffentlichen Vergabeverfahren konnte sich die Berliner Agentur Aperto beim IT-Dienstleister BWI den Zuschlag für den Relaunch der Internetpräsenzen des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), Berlin, sichern.

Aperto verantwortet damit die Kreativ-, die Implementierungs- und die Redaktionsleistungen für alle digitalen Auftritte des Ministeriums sowie der Bundeswehr. An IBM ging im Vergabeverfahren der Zuschlag für Softwarepflege und Support. Die Laufzeit des Rahmenvertrags beträgt vier Jahre. Die technische Umsetzung erfolgt auf Basis des Content Management Systems CoreMedia, Hamburg.

„Die digitale Transformation ist nicht nur in der Privatwirtschaft ein riesiges Thema, sondern auch in der öffentlichen Hand. Daher freut es uns sehr, dass wir das BMVg und die Bundeswehr auf dieser Reise begleiten dürfen“, sagt Stephan Haagen, Geschäftsführer bei Aperto. „Unsere Aufstellung mit IBM ermöglicht es uns bereits heute, alles aus einer Hand anzubieten – von Strategie & Beratung, der kreativen Leitidee, über die Umsetzung, die redaktionelle Betreuung und den technischen Betrieb bis hin zur Wartung der Systeme. Das wissen unsere Kunden zu schätzen.“

Auftraggeber und ausschreibende Stelle ist die BWI in Meckenheim als zentraler IT-Dienstleister des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundes. Als 100-prozentige Bundesgesellschaft betreibt und modernisiert die BWI die nichtmilitärische Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr und ist IT-Dienstleistungszentrum des Bundes für weitere Ressorts.

Aperto hat das Thema Online-Kommunikation beim BMVg mit dem Relaunch des Web-Auftritts des Ministeriums in 2017 bereits besetzt. Nun ist es dem Team gelungen, ein ganzheitliches Digital Reinvention-Projekt daraus zu entwickeln und damit das erfolgreiche Wachstum des Public Sector Bereichs bei Aperto weiter voran zu treiben. Weitere Kunden der öffentlichen Hand sind unter anderem das Auswärtige Amt, die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung und Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung.


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(bmw) 16.07.2018


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