BAYER MAGAZIN setzt neue Akzente

Das neue Web-MAGAZIN löst den Vorgänger, der als Web-App konzipiert und realisiert wurde, ab. Das neue digitale Magazin will neue interessante Einblicke in die internationale Welt des Life-Science-Unternehmens Bayer AG, Leverkusen, bieten. Und geht den Fragen nach, warum es spannend ist für Bayer zu arbeiten, wie Ärzte mit den Produkten des Erfinderunternehmens Patienten helfen können und wie Innovationen von Bayer rund um den Globus dazu beitragen, dass Landwirte Menschen ernähren und Veterinäre Tiere behandeln können.

Antworten auf diese und viele weitere Fragen will das neue multimediale Magazin magazin.bayer.de geben, das jetzt nach einer Wettbewerbspräsentation nicht mehr von den Hamburger G+J Corporate Editors produziert wird, sondern in Zusammenarbeit des Unternehmens mit der Brühler Designagentur Cosmonaut Network und Oevermann Networks aus Bergisch Gladbach, die die technische Umsetzung verantworten. Der Content wird bei Bayer inhouse produziert unter der Ägide von Jörg Schäfer, Head Corporate & Image Publications bei der Bayer AG.

Mit Reportagen, Interviews, Videos, Grafiken und Fotos lädt es jeden Monat neu zur Entdeckungsreise ein. „Wir wollen zeigen, wie wir mit unseren Produkten und unserem Engagement die Lebensqualität von Millionen Menschen auf der ganzen Welt verbessern“, sagt Dr. Herbert Heitmann, Leiter Corporate Brand, Communications and Government Relations bei der Bayer AG.

Für die Titelgeschichte der ersten Ausgabe hat das internationale Autorenteam des Magazins die Bayer-Unternehmensberaterin Kathleen Opoku nach Tacloban im Süden der Philippinen begleitet – dorthin, wo vor eineinhalb Jahren der Taifun Haiyan eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Bis heute sind die Folgen der Naturkatastrophe sichtbar. Die Bayer-Expertin Opoku verließ das Unternehmen für zwei Monate, um zu helfen. Sie wurde mit offenen Armen empfangen. Den Schwestern des Ordens „Religious Sisters of Mercy“ half sie, das örtliche Krankenhaus effizienter zu managen. Und die Kinder vor Ort unterrichtete sie in Deutsch und gab ihnen neue Hoffnung.

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