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Donnerstag, 25. April 2024

Ingo Notthoff wechselt als Kommunikationsleiter zu Aktion Mensch

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Ingo Notthoff, © Aktion Mensch

Ingo Notthoff, 47, übernimmt ab sofort die Leitung der Kommunikation der Aktion Mensch e.V., Bonn. Als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortet er die interne und externe Kommunikation. Dazu gehören die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Eventbereich sowie künftig die Social Media-Auftritte und die Online-Redaktion der größten privaten Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland.

Notthoff kommt vom Digitaldienstleister T-Systems Multimedia Solutions und war dort als Marketingleiter tätig. In dieser Funktion verantwortete er die externe Kommunikation und das Marketing. Zu seinen weiteren Stationen gehören der Bundesverband Digitale Wirtschaft, wo er als Pressesprecher für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich war sowie die Internetagentur denkwerk. Hier leitete Notthoff als Head of Public Relations die externe Kommunikation. Nach seinem Studium der Nachrichtentechnik arbeitete er als Redakteur, freier Journalist und Herausgeber, unter anderem für die Verlagsgruppe Handelsblatt, das ehemalige Verlagshaus Data Becker sowie die heutige Chip Digital GmbH.

„Gesellschaftlich relevante Themen nachhaltig in den Köpfen und im öffentlichen Diskurs zu verankern, ist heute wichtiger denn je“, sagt Ingo Notthoff über seine neue Aufgabe. „Mein Ziel ist es, vor allem auch junge Menschen über die digitalen Kanäle an das Thema Inklusion heranzuführen und sie für soziale Themen und Projekte zu begeistern.“

Die Aktion Mensch e.V. hat seit ihrer Gründung im Jahr 1964 mehr als vier Milliarden Euro an soziale Projekte weitergegeben. Ziel der Aktion Mensch ist, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern und das selbstverständliche Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Mit den Einnahmen aus ihrer Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu 1.000 Projekte. Zu den Mitgliedern gehören: ZDF, Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Gesamtverband und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.


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(bmw) 16.01.2019


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